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Eine Google Ads Agentur spielt eine entscheidende Rolle in Ihrer digitalen Marketingstrategie. Mit ihrer Expertise können sie Ihre Anzeigen...
Cookie Banner rechtssicher aber Marketingfreundlich implementieren, mit minimalem Datenverlust und maximaler Marketing Leistung. Jetzt erfahren wie es geht
Cookies sind Textdateien, die im Browser gespeichert werden und Verhaltensmerkmale von Nutzern auf einer Website dokumentieren. Dadurch können Nutzer identifiziert und ihre Interaktionen nachvollzogen werden. Die Verwendung und Reichweite der Beobachtung durch Cookies variiert und muss im Einzelfall geprüft werden. Es gibt zwei Ebenen, auf denen die Verwendung von Cookies und die damit verbundene Datenerhebung geprüft werden müssen.
Wenn Sie das Verhalten von Nutzern auf Ihrer Website beobachten und die gesammelten Daten auf Ihren eigenen Servern speichern möchten, verwenden Sie First-Party-Cookies. Diese Cookies werden von Ihnen gesetzt und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.
Wenn Sie jedoch verfolgen möchten, über welche Werbeplattformen Nutzer auf Ihre Website gelangen und wie sie mit Ihrer Website interagieren, verwenden Sie höchstwahrscheinlich Third-Party-Cookies (auch Tracking-Cookies genannt). Diese Cookies werden von Drittanbietern im Web gesetzt, wenn Nutzer auf Ihre Website gelangen, und werden auf den Servern der jeweiligen Betreiber gespeichert.
Ein Cookie-Banner ist auf Webseiten notwendig, um Nutzer vor dem unbefugten Zugriff auf ihre personenbezogenen Daten zu schützen. Dies ist eine grundlegende Maßnahme, um die Rechte der Nutzer im Internet zu sichern. Laut der Datenschutzgrundverordnung müssen Webseitenbetreiber ihre Nutzer umfassend darüber informieren, wie Cookies verwendet werden, bevor diese ihre Einwilligung geben. Obwohl die DSGVO seit dem 25. Mai 2018 in Kraft ist und einen umfassenden Anforderungskatalog an Webseitenbetreiber stellt, gibt es immer noch Unklarheiten und Diskussionen über ihre Auslegung und Umsetzung. Aus diesem Grund haben einige Länder spezifische Initiativen ergriffen, wie das Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) in Deutschland, das am 1. Dezember 2021 in Kraft trat. Europa plant auch eine neue Richtlinie zur Verarbeitung von Cookies, die ePrivacy-Richtlinie, die jedoch zum aktuellen Stand (März 2022) noch nicht näher erläutert wurde. Es ist wichtig zu beachten, dass neben der DSGVO auch andere Richtlinien befolgt werden müssen, um den Datenschutz zu gewährleisten.
Damit ein Cookie-Banner auf einer Unternehmenswebseite den rechtlichen Anforderungen entspricht, müssen folgende Kriterien erfüllt sein.
Für jedes Unternehmen ist das oberste Ziel der Webseite, dass möglichst viele Besucher ein konkretes und messbares Conversionziel erreichen, also z.B. Formular ausfüllen, Kauf abschliessen oder einen Termin buchen.
Werbesysteme sind heute nur dann so effizient, wenn diese Conversions aufgezeichnet und bestimmten Besucherprofilen zugeordnet werden können.
Studien zeigen, dass bis zu 98% der Internetnutzer von Cookie Bannern genervt sind und die Datenspeicherung keinen grossen Stellenwert hat.
Der Mensch ist generell eher faul und nimmt den Weg mit dem geringsten Widerstand.
Auf welchen Knopf würden Sie im Zweifelsfall hier klicken?
Meist wird gar nichts gemacht (=Ablehnung) oder es wird im Zweifelsfall "Alles ablehnen" gedrückt, weil viele Nutzer gar nicht genau verstehen, was das zu bedeuten hat.
Wenn bis zu 90%
Wie teuer eine falsche Cookie Banner Implementierung werden kann, zeigt dieses reale Beispiel, wo mit Cookie Banner, bei gleichen Werbekosten monatlich 80 Anfragen weniger generiert werden. Dies kann e
Ohne Cookie Banner: 100 Anfragen pro Monat
Mit Cookie Banner: 20 Anfragen pro Monat
Dies kann ein Unternehmen schnell dutzende tausend Euro monatlich an verlorenem Umsatz bedeuten. Deshalb ist eine intelligente, smarte Implementierung so wichtig.
Eine Studie der Ruhr-Universität Bochum und der University of Michigan (hier verlinkt) zeigt jetzt, dass nur gerade 0,1% der Besucher einwilligen, wenn der Consent Cookie Banner 100% rechtskonform umgesetzt wird.
Wer also 100% rechtskonform sein will, verliert alle Daten und wird ins Steinzeitalter zurückgeworfen. Weil man damit auf alle modernen Marketing Methoden, zum Teil mit Künstlicher Intelligenz verzichten muss, wird Marketing je nach Unternehmen 5 bis 20-mal teurer. Ein Unternehmen, welches also nicht 100% DSVGO konform agiert, kann einen Neukunden bis zu 20-mal günstiger generieren.
Wer also DSVGO konform sein will, wird zu Gunsten eines Gesetztes, sehr bald nicht mehr konkurrenzfähig sein und von Unternehmen mit x-fach tieferen Akquisitionskosten überrollt und aus dem Markt gedrängt.
Ziel ist es, innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen, möglichst viele Daten zu sammeln und diese intelligent im Marketing einzusetzen.
Die Art und Weise wie der Conset Cookie Banner implementiert wird, entscheidet massgebend ob 10% oder aber 90% der Daten genutzt werden können und damit die Kosten pro Conversion deutlich tiefer sein werden.
Da niemand auf Neukunden und Marketing verzichten kann, empfehlen wir (keine Rechtsberatung) eine milde, nicht 100% strikte Umsetzung, welche bis zu 90% der relevanten Daten retten kann und dem Besucher trotzdem volle Kontrolle gibt.
Folgende 4 Punkte sind dafür entscheidend:
- Der Besucher benötigt gleich viel Mühe, anzunehmen oder abzulehnen.
- Im Zweifelsfall werden viele Besucher unwissentlich lieber ablehnen
- So werden bis zu 90% der Daten verloren gehen und Besucher-Aktivitäten können nicht getrackt werden.
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Worum geht es? Cookies werden unter anderem dazu benötigt um Marketing Aktivitäten zu messen, bspw. mit Google Analytics Besucherströme...
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